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Übergriffe in all ihren Formen betreffen zwar auch Männer, finden aber noch immer deutlich häufiger gegen Frauen statt.

So erlebt jede 3. Frau weltweit – und in Deutschland – eine Form von Gewalt. Das reicht von häuslicher Gewalt, physischen, sexuellen und emotionalen Grenzüberschreitungen, Sex-Trafficking, Ehrenmord bis hin zu Beschneidung, Kinderehe usw. Und mehr noch, jeden Tag versucht in Deutschland ein (Ex-)Partner eine Frau umzubringen – an jedem 3. Tag gelingt es.

Jegliche Form von Gewalt ist unakzeptabel und muss beendet werden.

Daher hat die Generalkonferenz der Siebenten-Tags-Adventisten 2009 in Zusammenarbeit der Abteilung Frauen und ADRA das Projekt enditnow eingeleitet. Bis heute und mehr denn je setzen sich die Abteilungen und Institutionen der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten für Prävention und das Ende von Gewalt ein.

enditnow ermutigt die Mitglieder aller Ortsgemeinden, sich ihrer Verantwortung zu stellen und bereit zu sein, der Gewalt in adventistischen Familien sowie außerhalb der Freikirche Einhalt zu bieten.

enditnow  wird an allen Anlässen der Abteilung Frauen ein Thema sein und Material wird zur Verfügung gestellt.

enditnow ist eine Gelegenheit, die Einstellung der Adventisten zur Gewalt gegenüber Frauen, Männern und Kindern bekannt zu machen.

Eine Gelegenheit dazu bietet unter anderem der enditnow Sabbat – dem zweiten Sabbat im Dezember, für den die Generalkonferenz ebenfalls Material zur Verfügung stellt.

Weiteres Material rund um das Thema gibt es hier

Kontakt und mehr Informationen zu dem Thema unter enditnow(at)adventisten(dot)de