26. Juli 2024 08:51Mandy V.Leubsdorf
BMV - FrauenWochenende
Gott & Ich - eine besondere Verabredung zum Frauenbegegnungswochenende
Ein Rückblick auf eine besondere Zeitreise.
Ja, es gab sie, die Einladung, und ich folgte ihr: Ein Treffen mit Jesus vom 12.-14.4.24 auf dem „Waldpark“. Viele Glaubensschwestern und -freundinnen waren auch als Gäste gekommen.
Jeder hatte neben der Vorfreude auch einen „imaginären Rucksack“ dabei, gefüllt mit der eigenen Biografie bzw. einer „inneren Landkarte“ seiner Persönlichkeit.
Darauf machte uns unsere Referentin Dany Canedo aufmerksam, und sie öffnete als Erste ihren „Lebensrucksack“ am Freitagabend. Wir bekamen einen offenen und ehrlichen Einblick auf ihre „Wurzeln“ und ein neues Verständnis für uns selbst und unsere Mitmenschen. Der große allmächtige Gott hat uns zu seinem Ebenbild geschaffen, nicht nur mich, sondern auch den Anderen neben mir. Was bedeutet das? Jeder hat seine Geschichte, die ihn geprägt hat. Das erklärt manches, aber eben nicht alles. Sich dessen bewusst zu sein, hilft uns, unser eigenes Wesen zu verstehen, aber auch die Beziehungen zum Nächsten zu gestalten.
Entscheidend ist, dass wir mit Gottes Hilfe wachsen können. Priorität hat, wie Gott mich sieht: als geliebtes Kind, als heilig, unter seiner Gnade stehend, königlich…
Wir überdachten zudem, was noch unsere „ Lebensreise“ neben dem Inhalt unseres „Lebensrucksacks“ bestimmt: Die Frage, wer Gott für mich ist. Ist es entscheidend, was andere über ihn sagen? Wie stellt er sich in seinem Wort vor? Wie beeinflusst dieses Wissen mein Leben? Gehen wir mit „Ängstlichkeit“ oder im „Vertrauen“ vorwärts? Verlassen wir uns nur auf unsere „Erfahrungen“ oder schauen wir immer wieder nach oben und trauen Gott tatsächlich alles, auch das Unmögliche, zu?
Ganz tief im Herzen wohnt die Sehnsucht nach Liebe, Annahme, nach Ankommen. In einem besonderen Konzert am Sabbat mit Jörg Zacharias und seinen Freunden wurde dies thematisiert.
Trotz aller Höhen und Tiefen findet unsere Lebensreise durch Jesus ihre Vollendung. Das war die Aussage eines der Lieder: „Wenn DER MORGEN kommt…“.
In der „Zwischenzeit“ dürfen wir gemeinsam unterwegs sein in Liebe und Fürsorge füreinander, jeden Tag neu, jeder an seinem Platz. Auch hier auf dem Waldpark war Gelegenheit dazu.
Ein ganz großes „Dankeschön“ an unseren Heiland für diese Zeit! Es war eine Oase!
Wir danken aber auch herzlich Dany für ihre guten Worte, dem gesamten Arbeitskreis und Gabi Stangl, die immer mit vollem Herzen Ermutigung und Liebe weitergibt.
Es ist noch gar nicht so recht zu fassen, dass für sie nun ein neuer „Lebensabschnitt“ beginnt. Aber auch der „Ruhestand“ ist für sie Zeit mit Potential, in dem man Träume und Pläne haben und umsetzen kann. Wir wünschen ihr von Herzen Gottes reichen Segen und schicken ihr eine herzliche Umarmung für alle Kraft, die sie in die „Frauenarbeit“ unserer Vereinigung investiert hat.
Wir hoffen sehr auf eine Nachfolgerin, die sich zukünftig an Gabi´s Stelle in diesen wichtigen Leitungsdienst rufen lässt.
Ein Rückblick auf eine besondere Zeitreise.
Ja, es gab sie, die Einladung, und ich folgte ihr: Ein Treffen mit Jesus vom 12.-14.4.24 auf dem „Waldpark“. Viele Glaubensschwestern und -freundinnen waren auch als Gäste gekommen.
Jeder hatte neben der Vorfreude auch einen „imaginären Rucksack“ dabei, gefüllt mit der eigenen Biografie bzw. einer „inneren Landkarte“ seiner Persönlichkeit.
Darauf machte uns unsere Referentin Dany Canedo aufmerksam, und sie öffnete als Erste ihren „Lebensrucksack“ am Freitagabend. Wir bekamen einen offenen und ehrlichen Einblick auf ihre „Wurzeln“ und ein neues Verständnis für uns selbst und unsere Mitmenschen. Der große allmächtige Gott hat uns zu seinem Ebenbild geschaffen, nicht nur mich, sondern auch den Anderen neben mir. Was bedeutet das? Jeder hat seine Geschichte, die ihn geprägt hat. Das erklärt manches, aber eben nicht alles. Sich dessen bewusst zu sein, hilft uns, unser eigenes Wesen zu verstehen, aber auch die Beziehungen zum Nächsten zu gestalten.
Entscheidend ist, dass wir mit Gottes Hilfe wachsen können. Priorität hat, wie Gott mich sieht: als geliebtes Kind, als heilig, unter seiner Gnade stehend, königlich…
Wir überdachten zudem, was noch unsere „ Lebensreise“ neben dem Inhalt unseres „Lebensrucksacks“ bestimmt: Die Frage, wer Gott für mich ist. Ist es entscheidend, was andere über ihn sagen? Wie stellt er sich in seinem Wort vor? Wie beeinflusst dieses Wissen mein Leben? Gehen wir mit „Ängstlichkeit“ oder im „Vertrauen“ vorwärts? Verlassen wir uns nur auf unsere „Erfahrungen“ oder schauen wir immer wieder nach oben und trauen Gott tatsächlich alles, auch das Unmögliche, zu?
Ganz tief im Herzen wohnt die Sehnsucht nach Liebe, Annahme, nach Ankommen. In einem besonderen Konzert am Sabbat mit Jörg Zacharias und seinen Freunden wurde dies thematisiert.
Trotz aller Höhen und Tiefen findet unsere Lebensreise durch Jesus ihre Vollendung. Das war die Aussage eines der Lieder: „Wenn DER MORGEN kommt…“.
In der „Zwischenzeit“ dürfen wir gemeinsam unterwegs sein in Liebe und Fürsorge füreinander, jeden Tag neu, jeder an seinem Platz. Auch hier auf dem Waldpark war Gelegenheit dazu.
Ein ganz großes „Dankeschön“ an unseren Heiland für diese Zeit! Es war eine Oase!
Wir danken aber auch herzlich Dany für ihre guten Worte, dem gesamten Arbeitskreis und Gabi Stangl, die immer mit vollem Herzen Ermutigung und Liebe weitergibt.
Es ist noch gar nicht so recht zu fassen, dass für sie nun ein neuer „Lebensabschnitt“ beginnt. Aber auch der „Ruhestand“ ist für sie Zeit mit Potential, in dem man Träume und Pläne haben und umsetzen kann. Wir wünschen ihr von Herzen Gottes reichen Segen und schicken ihr eine herzliche Umarmung für alle Kraft, die sie in die „Frauenarbeit“ unserer Vereinigung investiert hat.
Wir hoffen sehr auf eine Nachfolgerin, die sich zukünftig an Gabi´s Stelle in diesen wichtigen Leitungsdienst rufen lässt.