
31. Juli 2025 21:15Olivia S.Freudenstadt, Kreis Freudenstadt, Baden-Württemberg, Germany
BWV- Frauensabbat in Freudenstadt
Mein Herz – Christi Haus
Es war ein sehr gelungener „Frauensabbat“. Gott gebührt Ehre, Lob und Dank, weil alles trotz Zeitmangel so gut funktioniert hat. Jesus sagte in seinem Wort: „…ohne mich könnt ihr nichts tun“. Das haben wir an diesem Sabbat erfahren.
Immer wieder wird man irgendwo auf einen Tag der offenen Tür hingewiesen. Der Veranstalter möchte damit seine Firma und seine Produkte vorstellen. Interessant ist es auch, wenn man eine neugebaute Firma oder ein Haus von innen besichtigen kann. Damit hat man dann Einblick, was da geschieht, was und wie produziert wird oder wie die Leute ihr Leben darin verbringen werden.
Am 24. Mai gestalteten wir Mädels der Gemeinde Freudenstadt einen etwas anderen Tag der offenen Tür. Unser Gottesdienst stand unter dem Thema: Mein Herz – Christi Haus. Es ging darum, unser Herz zu öffnen für eine Besichtigung durch Jesus. In einer gleichnishaften Geschichte durfte er sich in „Arbeitszimmer“, „Esszimmer“ und „Hobbyraum-Werkstatt“ umschauen. Im „Wohnzimmer“ des Herzens erweckte ein kleiner „Wandschrank“ sein Interesse. Da war was faul. In jedem „Herzenszimmer“ konnte Jesus Christus verändern, säubern und neugestalten.
Christus drängt sich niemandem auf. Er wartet, bis wir bereit sind, die Herzenstür zu öffnen und ihm Einlass zu gewähren. Wenn wir es zulassen, macht sein Geist unser Leben besser und bei vorheriger Verstocktheit kommt Licht ins Dunkle.
Nach jeder „Zimmerbesichtigung“ wurde mit der Gemeinde ein passendes Lied gesungen.
Am Ende der „Besichtigung“ bekam Christus die „Besitzerurkunde“ des Herzenshauses, um es zu gestalten nach seinem Sinn.
Die Gemeinde war voll dabei und Gottes Segen erst recht.
Der Gottesdienst ging zu Ende mit einem Gedicht: „Siehe ich stehe vor der Tür“ – Lassen du und ich ihn rein?
Es war ein sehr gelungener „Frauensabbat“. Gott gebührt Ehre, Lob und Dank, weil alles trotz Zeitmangel so gut funktioniert hat. Jesus sagte in seinem Wort: „…ohne mich könnt ihr nichts tun“. Das haben wir an diesem Sabbat erfahren.
Immer wieder wird man irgendwo auf einen Tag der offenen Tür hingewiesen. Der Veranstalter möchte damit seine Firma und seine Produkte vorstellen. Interessant ist es auch, wenn man eine neugebaute Firma oder ein Haus von innen besichtigen kann. Damit hat man dann Einblick, was da geschieht, was und wie produziert wird oder wie die Leute ihr Leben darin verbringen werden.
Am 24. Mai gestalteten wir Mädels der Gemeinde Freudenstadt einen etwas anderen Tag der offenen Tür. Unser Gottesdienst stand unter dem Thema: Mein Herz – Christi Haus. Es ging darum, unser Herz zu öffnen für eine Besichtigung durch Jesus. In einer gleichnishaften Geschichte durfte er sich in „Arbeitszimmer“, „Esszimmer“ und „Hobbyraum-Werkstatt“ umschauen. Im „Wohnzimmer“ des Herzens erweckte ein kleiner „Wandschrank“ sein Interesse. Da war was faul. In jedem „Herzenszimmer“ konnte Jesus Christus verändern, säubern und neugestalten.
Christus drängt sich niemandem auf. Er wartet, bis wir bereit sind, die Herzenstür zu öffnen und ihm Einlass zu gewähren. Wenn wir es zulassen, macht sein Geist unser Leben besser und bei vorheriger Verstocktheit kommt Licht ins Dunkle.
Nach jeder „Zimmerbesichtigung“ wurde mit der Gemeinde ein passendes Lied gesungen.
Am Ende der „Besichtigung“ bekam Christus die „Besitzerurkunde“ des Herzenshauses, um es zu gestalten nach seinem Sinn.
Die Gemeinde war voll dabei und Gottes Segen erst recht.
Der Gottesdienst ging zu Ende mit einem Gedicht: „Siehe ich stehe vor der Tür“ – Lassen du und ich ihn rein?