
26. Juni 2025 07:16Sandra Gross - Team Hanse-enditnowAugsburg, Bavaria, Germany
Hanse - DPT 2025 …, und wir waren dabei.
Deutscher Präventionstag (DPT) 2025 in Augsburg
Es ist wichtig, daß wir uns als Team von enditnow Hanse regelmäßig weiterbilden und an neues Arbeitsmaterial kommen. Eine Möglichkeit war der DPT Augsburg 2025.
Der diesjährige Kongress stand unter dem Motto „Prävention & gesellschaftlicher Frieden“.
Dies viel zusammen mit dem Augsburger 375. Jubiläum für Frieden in Augsburg, was übrigens (nur) in Augsburg ein Feiertag ist.
Das warf bei mir sofort 2 Fragen auf:
1. Brauchen wir in unseren Gemeinden noch Prävention und Schutzkonzepte und stellen wir damit nicht alle unsere Geschwister unter „Generalerdacht“?
2. Haben wir Frieden in bzw. zwischen unseren Gemeinden?
In den zahlreichen Vorträgen auf dem DPT und durch viele intensive Gespräche mit Referentinnen und Referenten sowie Ausstellenden kristallisierte sich u.a. für mich heraus, dass wir, solange es Gewalt (sei es körperlich, sexuell oder religiös) und Diskriminierung gegen vermeintliche Minderheiten und Schwächere gibt, sowohl Aufklärung, Prävention als auch Schutzkonzepte brauchen!
Alle unsere Gemeinden sind ein Spiegelbild unserer jetzigen Gesellschaft. Ergo haben wir die gleichen Konflikte und Probleme wie alle anderen um uns herum.
Auch in unseren Gemeinden gibt/ gab es sexuelle Übergriffe an unseren Kindern und Gemeindegliedern; Unfrieden durch religiösen Missbrauch und auch Mitglieder unserer Gemeinden lassen sich in Beratungsstellen und Frauenhäusern deutschlandweit finden.
Es ist wichtig, daß wir uns als Team von enditnow Hanse regelmäßig weiterbilden und an neues Arbeitsmaterial kommen. Eine Möglichkeit war der DPT Augsburg 2025.
Wir haben tolles Arbeitsmaterial zur Sensibilisierung und Resilienzbildung für Kinder zwischen 2-5 Jahren, 6-12 Jahren und für Jugendliche erhalten und freuen uns schon, damit in euren Gemeinden und mit euren Kindern arbeiten zu dürfen. Wir wollen mit dem dort wieder erlangtem Wissen euch als Gemeinden aufklären, sensibilisieren und stärken, damit ihr aus euren Gemeinden einen sicheren Ort machen könnt. Einen Ort, an dem alle, aber besonders auch unsere Kinder und unsere Geschwister, die sexuelle, körperliche oder religiöse Gewalt erleben mussten, sich bei euch sicher fühlen.
Auch wollen wir mit Bedenken, die Ihr evtl. habt, arbeiten. Beispielsweise:
„Wir wollen niemanden unter Generalverdacht stellen.“
Zu Recht! Die allermeisten Menschen lehnen sexuelle Gewalt scharf ab. Und die meisten würden auch gerne etwas dagegen tun. Ein Schutzkonzept gibt ihnen die Möglichkeit, aktiv zu werden.
„Machen wir uns mit einem Schutzkonzept nicht verdächtig?“
Ganz in Gegenteil. Mit einem Schutzkonzept unterstreichen wir, dass unsere Gemeinde oder die Vereinigung dem Schutz der ihr anvertrauten Kinder und Jugendlichen höchste Bedeutung beimisst. Das ist ein Qualitätsmerkmal.
Welche Bedenken von euch könnten hier noch stehen?
Besucht gerne einen unserer enditnow-Sabbate oder ladet uns ein.
Es ist wichtig, daß wir uns als Team von enditnow Hanse regelmäßig weiterbilden und an neues Arbeitsmaterial kommen. Eine Möglichkeit war der DPT Augsburg 2025.
Der diesjährige Kongress stand unter dem Motto „Prävention & gesellschaftlicher Frieden“.
Dies viel zusammen mit dem Augsburger 375. Jubiläum für Frieden in Augsburg, was übrigens (nur) in Augsburg ein Feiertag ist.
Das warf bei mir sofort 2 Fragen auf:
1. Brauchen wir in unseren Gemeinden noch Prävention und Schutzkonzepte und stellen wir damit nicht alle unsere Geschwister unter „Generalerdacht“?
2. Haben wir Frieden in bzw. zwischen unseren Gemeinden?
In den zahlreichen Vorträgen auf dem DPT und durch viele intensive Gespräche mit Referentinnen und Referenten sowie Ausstellenden kristallisierte sich u.a. für mich heraus, dass wir, solange es Gewalt (sei es körperlich, sexuell oder religiös) und Diskriminierung gegen vermeintliche Minderheiten und Schwächere gibt, sowohl Aufklärung, Prävention als auch Schutzkonzepte brauchen!
Alle unsere Gemeinden sind ein Spiegelbild unserer jetzigen Gesellschaft. Ergo haben wir die gleichen Konflikte und Probleme wie alle anderen um uns herum.
Auch in unseren Gemeinden gibt/ gab es sexuelle Übergriffe an unseren Kindern und Gemeindegliedern; Unfrieden durch religiösen Missbrauch und auch Mitglieder unserer Gemeinden lassen sich in Beratungsstellen und Frauenhäusern deutschlandweit finden.
Es ist wichtig, daß wir uns als Team von enditnow Hanse regelmäßig weiterbilden und an neues Arbeitsmaterial kommen. Eine Möglichkeit war der DPT Augsburg 2025.
Wir haben tolles Arbeitsmaterial zur Sensibilisierung und Resilienzbildung für Kinder zwischen 2-5 Jahren, 6-12 Jahren und für Jugendliche erhalten und freuen uns schon, damit in euren Gemeinden und mit euren Kindern arbeiten zu dürfen. Wir wollen mit dem dort wieder erlangtem Wissen euch als Gemeinden aufklären, sensibilisieren und stärken, damit ihr aus euren Gemeinden einen sicheren Ort machen könnt. Einen Ort, an dem alle, aber besonders auch unsere Kinder und unsere Geschwister, die sexuelle, körperliche oder religiöse Gewalt erleben mussten, sich bei euch sicher fühlen.
Auch wollen wir mit Bedenken, die Ihr evtl. habt, arbeiten. Beispielsweise:
„Wir wollen niemanden unter Generalverdacht stellen.“
Zu Recht! Die allermeisten Menschen lehnen sexuelle Gewalt scharf ab. Und die meisten würden auch gerne etwas dagegen tun. Ein Schutzkonzept gibt ihnen die Möglichkeit, aktiv zu werden.
„Machen wir uns mit einem Schutzkonzept nicht verdächtig?“
Ganz in Gegenteil. Mit einem Schutzkonzept unterstreichen wir, dass unsere Gemeinde oder die Vereinigung dem Schutz der ihr anvertrauten Kinder und Jugendlichen höchste Bedeutung beimisst. Das ist ein Qualitätsmerkmal.
Welche Bedenken von euch könnten hier noch stehen?
Besucht gerne einen unserer enditnow-Sabbate oder ladet uns ein.