26. Aug. 2024 08:54Daniela P.Schmitten im Taunus
MRV FrauenWochenende
Wie ein geflochtenes Seil
Es ist schön, wenn man gestärkt durch Beziehungen zu lieben Menschen diesen Weg gemeinsam gehen darf.
„Ich bin bei dir“ aus dem bekannten Musical „Touch the sky“ geschrieben von Udo D. Zimmermann war das diesjährige Mottolied mit Ohrwurm-Charakter und man hörte und sang es an diesem Wochenende unzählige Male. Man hörte es in der Warteschlange im Speiseraum, während eines Spaziergangs durch den wunderschönen Taunus bei Sonnenschein oder bis spät abends, bevor man schon auf dem Weg ins Zimmer war.
Das kurzweilige Rahmenprogramm mit immer wechselndem Moderationsteam des fleißigen Frauen- Arbeitskreises führte 54 Frauen durch die Themen, die unsere diesjährige Referentin Elida Oncea, Leiterin der Abteilung Frauen in der österreichischen Union, vorbereitet hat. Das Frauen Begegnungswochenende vom 7.-9.Juni 2024 stand unter dem Motto „Wie ein geflochtenes Seil“
Am Freitagabend führte Elida uns in das Thema „die silberne Schnur“ und wir fragten uns welche Rolle wir als Frauen, Mütter, Ehefrauen, Schwestern und Töchter ausfüllen. Welche Identität haben wir zwischen Traum und Wirklichkeit?
Am Samstagvormittag stand das Thema „das dreifache Seil“ an und wir hörten zum wiederholten Male, wie wichtig eine feste und persönliche Beziehung zu Gott in unserem Alltag ist. Dabei orientierte Elida sich an den Bibelstellen in Prediger 4: 9-12.
Unser obligatorisches Fotoshooting in freier Natur brachte erneut viele Lachfalten in unsere Gesichter, denn dieser feste Bestandteil jedes Wochenendes bringt immer wieder großartige Erinnerungen und Schnappschüsse hervor.
Es blieb auch genug Freizeit, um neue Freundschaften zu knüpfen, das Schwimmbad zu nutzen oder einfach nur um sich auszuruhen, denn schon nach der Kaffeepause startete die Gruppenarbeit unter dem Thema „Das lebensrettende Seil“. Dabei genossen wir auch während des anschließenden Gesprächs in großer Runde das treppenförmige Atrium mit einmaliger Aussicht auf die hügelige Landschaft. Wir lernten in Kleingruppen durch verschiedene Bibeltexte, wie Frauen durch die Nähe Jesu und seine Berührung, verändert wurden.
Den Abschluss machte am Sonntagvormittag Elida mit dem Thema „Die Frau in der Vielfältigkeit des Lebens“. Hierbei besprachen wir die Lebensverflechtung der vier Lebensdimensionen: körperliche, intellektuelle, soziale und spirituelle.
Noch lange habe ich über einen Satz nachgedacht und sehe ihn als roten Faden, der sich durch das gesamte Begegnungswochenende gezogen hat: „Halte immer an Gott fest! Er ist das einzige Seil, das nicht reißt.“ Diese Beziehung zu unserem himmlischen Vater ist das Wichtigste, was wir auf dieser Erde aufbauen können. Es ist schön, wenn man gestärkt durch Beziehungen zu lieben Menschen diesen Weg gemeinsam gehen darf.
Ich danke dem gesamten Team, das uns durch liebevolle Dekoration, wechselnde kleine Aufmerksamkeiten, Geschenke, Büchertisch, Obsttheke und Candy Bar durch das Wochenende begleitete. Die Lieder, Gedichte und persönlichen Erfahrungen gingen direkt ins Herz und rührten uns oft zu Tränen. Wir lachten viel und fanden, dass auch dieses Wochenende viel zu schnell verging.
Danke lieber Gott für diese wunderbaren Frauen.
Es ist schön, wenn man gestärkt durch Beziehungen zu lieben Menschen diesen Weg gemeinsam gehen darf.
„Ich bin bei dir“ aus dem bekannten Musical „Touch the sky“ geschrieben von Udo D. Zimmermann war das diesjährige Mottolied mit Ohrwurm-Charakter und man hörte und sang es an diesem Wochenende unzählige Male. Man hörte es in der Warteschlange im Speiseraum, während eines Spaziergangs durch den wunderschönen Taunus bei Sonnenschein oder bis spät abends, bevor man schon auf dem Weg ins Zimmer war.
Das kurzweilige Rahmenprogramm mit immer wechselndem Moderationsteam des fleißigen Frauen- Arbeitskreises führte 54 Frauen durch die Themen, die unsere diesjährige Referentin Elida Oncea, Leiterin der Abteilung Frauen in der österreichischen Union, vorbereitet hat. Das Frauen Begegnungswochenende vom 7.-9.Juni 2024 stand unter dem Motto „Wie ein geflochtenes Seil“
Am Freitagabend führte Elida uns in das Thema „die silberne Schnur“ und wir fragten uns welche Rolle wir als Frauen, Mütter, Ehefrauen, Schwestern und Töchter ausfüllen. Welche Identität haben wir zwischen Traum und Wirklichkeit?
Am Samstagvormittag stand das Thema „das dreifache Seil“ an und wir hörten zum wiederholten Male, wie wichtig eine feste und persönliche Beziehung zu Gott in unserem Alltag ist. Dabei orientierte Elida sich an den Bibelstellen in Prediger 4: 9-12.
Unser obligatorisches Fotoshooting in freier Natur brachte erneut viele Lachfalten in unsere Gesichter, denn dieser feste Bestandteil jedes Wochenendes bringt immer wieder großartige Erinnerungen und Schnappschüsse hervor.
Es blieb auch genug Freizeit, um neue Freundschaften zu knüpfen, das Schwimmbad zu nutzen oder einfach nur um sich auszuruhen, denn schon nach der Kaffeepause startete die Gruppenarbeit unter dem Thema „Das lebensrettende Seil“. Dabei genossen wir auch während des anschließenden Gesprächs in großer Runde das treppenförmige Atrium mit einmaliger Aussicht auf die hügelige Landschaft. Wir lernten in Kleingruppen durch verschiedene Bibeltexte, wie Frauen durch die Nähe Jesu und seine Berührung, verändert wurden.
Den Abschluss machte am Sonntagvormittag Elida mit dem Thema „Die Frau in der Vielfältigkeit des Lebens“. Hierbei besprachen wir die Lebensverflechtung der vier Lebensdimensionen: körperliche, intellektuelle, soziale und spirituelle.
Noch lange habe ich über einen Satz nachgedacht und sehe ihn als roten Faden, der sich durch das gesamte Begegnungswochenende gezogen hat: „Halte immer an Gott fest! Er ist das einzige Seil, das nicht reißt.“ Diese Beziehung zu unserem himmlischen Vater ist das Wichtigste, was wir auf dieser Erde aufbauen können. Es ist schön, wenn man gestärkt durch Beziehungen zu lieben Menschen diesen Weg gemeinsam gehen darf.
Ich danke dem gesamten Team, das uns durch liebevolle Dekoration, wechselnde kleine Aufmerksamkeiten, Geschenke, Büchertisch, Obsttheke und Candy Bar durch das Wochenende begleitete. Die Lieder, Gedichte und persönlichen Erfahrungen gingen direkt ins Herz und rührten uns oft zu Tränen. Wir lachten viel und fanden, dass auch dieses Wochenende viel zu schnell verging.
Danke lieber Gott für diese wunderbaren Frauen.